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TWO HEARTS OPEN (GERMAN LYRICS)

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TWO HEARTS OPEN - Noch nicht veröffentlicht
AUSGEWÄHLTE TEXTE


Hier finden sich ausgewählte Texte von Songs aus der Serie
TWO HEARTS OPEN und ebenso von einigen Songs aus der
Serie TWO SOULS OPEN:

 

DU UND ICH

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Manchmal frag' ich mich, siehst Du nicht auch,
Dass jeder Traum auch mal die Wirklichkeit berührt
Und bis dahin immer wieder
Deine Seele und Dein Herz verführt 
 
Und bis dahin immer wieder
Deine Seele und Dein Herz verführt

Manchmal denk' ich Du wärst froh,
Ich könnte nur in eine Richtung sehen,
Und alles andere wär verborgen,
Und meine Beine würden dafür sorgen,
Dass ich nur in diese eine Richtung geh

Manchmal hoff' ich, dass Du spürst,
Dass eine Farbe ohne alle anderen
keine für mich ist,
Und dass die Dunkelheit in mir
Das Licht vermisst,
Und dass das Licht in mir niemals je
Die Dunkelheit vergisst,

Manchmal frag' ich mich, siehst Du nicht auch,
Dass jeder Traum auch mal die Wirklichkeit berührt
Und bis dahin immer wieder
Deine Seele und Dein Herz verführt
Und bis dahin immer wieder
Deine Seele und Dein Herz verführt

                                                                             R. D. D.

 

WUNDERBAR

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Hey Baby, ich zeigte Dir den Strand mit den Worten,
Hier ist das Wasser, dort das Land und dazwischen der Ort,
An dem ich selten 'was im Sand fand.

Nur und nur ein allein bei sich sein, die Seele auf Kur,
Kurier'n, ohne Ruhe und die Weiten zu verlier'n,
Ohne Dinge für alle Zeiten durchzustrukturier'n.

Wunderbar, hach wunderbar,
So wunderbar, hach so wunderbar.

Und ein verkopfter Kopf wird leicht,
Und nach und nach geht die Wolle runter,
klopf, klopf, alles ganz seicht,
Und der Geist ist wach und munter,

Ich denk nicht mehr,
Frei mich im tiefen Schlaf nur,
Ich fühl mich eher,
Wie das Schaf brav nach der Schafschur.

Wunderbar, hach wunderbar,
So wunderbar, hach so wunderbar.

Hörst Du, wie mein Herz schlägt - bumba, bumba.

                                                                         R. D. D.


DEINE HÄNDE AUF MEINER HAUT

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Ist die Luft auf Reise, lieben wir es,
Wie die Zweige leise hin und her zu wiegen,
Wir ziehen wie Flocken vorbei auf die alte Erde,
Und flieh'n dabei aus der kalten Atmosphäre.
 

Und mit Deinen Händen auf meiner Haut berührst Du
mein Herz,
Du berührst mit Deinen Händen auf meiner Haut
mein Herz.

Erwacht der Engel in Dir und lässt mich fühlen,
Wie das Leben meine Seele streichelt,
Schwebst durch den Himmel in mir ohne aufzuwühlen,
Kein Jetzt und Eben, das uns derart leicht fällt.

Und mit Deinen Händen auf meiner Haut berührst Du
mein Herz,
Du berührst mit Deinen Händen auf meiner Haut
mein Herz.

                                                                            R. D. D.


EWIG BRANDENDER STRAND (HIERDA)

 > mit Klick auf das Bild zum Song in youtube <

Deine Wege werden leise, 
Deine Schritte werden schwer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Deine Tage zeichnen Kreise,
Zählst sie lange schon nicht mehr,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer.

Spürst nach langem wieder,
Sonne, Wasser, Wind und Sand,
Alle Geister knien nieder,
Völlig übermannt,
Kleine Tränen singen Lieder,
Über ein altes wunderbares Land,
Deine Gedanken sind im Hierda
Und am ewig brandenden Strand. 

Deine Gedanken kreisen leise,
Deine Augen werden schwer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Immer öfter weise,
Bist Du Du mehr und mehr,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer,
Deine Erinnerung geht auf Reise an's Meer.
 

Spürst nach langem wieder,
Sonne, Wasser, Wind und Sand,
Alle Geister knien nieder,
Völlig übermannt,
Kleine Tränen singen Lieder,
Über ein altes wunderbares Land,
Deine Gedanken sind im Hierda
Und am ewig brandenen Strand.

                                                     R. D. D.         


SEELENPIRAT

 > mit Klick auf das Bild zum Song in youtube <

Du enterst mein Boot, und ich denk Du bist mein Anker,
Und ein Lot für mein Leben, und dafür bin ich Dir dankbar,
Und unter Segeln im Sturm,
Warst Du für mich ein Leuchturm,
Und das war alles, was ich sah,
Heut weiß ich, Du liebst auch die Gefahr.

Und wenn ich das alles heute richtig deute,
Bin ich - inmitten Deiner Weltenmeerenleere - schwere Beute,
Und ich werde diesen Traum niemals aufgeben,
Denn er ist das größte Abenteuer
In meinem Küstennebelleben.

Und bis heute habe ich nicht wirklich klare Sicht,
Und möchte ich mich noch so sehr nach allem an Dir sehnen,
So bleibt doch letztlich einiges an Angst und Vorsicht,
Mich wirklich bei Dir anzulehnen.

Also musst Du Deine Schlachten erstmal alleine schlagen,
Und ich weiß, Du wirst bei Tag und Nacht
Einiges und noch mehr wagen,
Und vielleicht damit ich Dich im Wandel der Gezeiten
nicht verfehle,
Gehört Dir ein Teil meines Herzens und ein Teil meiner Seele.

                                                                       R. D. D.


TURBULENTE ZEITEN

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Und in turbulenten Zeiten
Bist Du das Eis und der Regen im Wind,
Und diese Zeiten sind weder scharz noch weiß,
sondern einfach wie sie sind,
Und in die undurchdringlichen Weiten hinein fragst Du,
Wie das geschah,
Doch Dein Leben will jetzt gelebt sein
Und daher zählt, dass es war.

Und ein ganzes Leben steht schräg,
Im Lendenwirbelsturm, der eine ganze Welt zerlegt,
Doch da ist jemand, der eins der letzten Feuer pflegt,
In einem Turm, der mehr als eine und auch Deine
Hoffnung trägt.

Doch da ist jemand, der eins der letzten Feuer pflegt,
In einem Turm, der mehr als eine und auch Deine
Hoffnung trägt.

                                                                       R. D. D.


ES GIBT DICH

Es gibt Dich, ich weiß ...

Vielleicht finde ich Dich oder Du mich,
Vielleicht schon bald, vielleicht auch nicht.

Zuversicht säumt meine Zeit, legt mir die Welt zu Füßen,
Sie tragen mich ganz, ganz weit, mein Weg fängt an zu fließen,

Fluss in leichten Schwüngen, hin und her, hin und her,
Spielt mit seichten Klängen, ganz klar, ganz klar und nicht mehr schwer.

Seelen, die sich um mich drehen und mich nie mehr verlassen,
Die, die mir im Wege stehen, geh'n jetzt andere Straßen.

Ich tauche ein in Lebensart, in einen See aus Gelassenheit,
Liebe ist mein Bodyguard, Selbstvertrauen - Vertrauen ist mein Geleit.
 

Es gibt Dich, ich weiß ...

                                                                        J. M. K.


KLEINE TROPFEN

Dir und mir nah sein,
Gibt Halt und macht geborgen und vertraut,
Du kommst gerade aus der Dusche
Und Dein Haar legt kleine Tropfen auf meine Haut,
Ungefragt und ohne, dass ich danach suche,
Nimmt der Moment sich allen Raum,
Und den braucht er auch,
Denn schon morgen bist Du weit fort.

Du malst Bilder an die Wände meiner Seele,
Alten Kram und neues Zeug,
kann ich jetzt viel besser seh'n,
Und ich staune wie ein Kind, was sich löst
Und welche Farben entsteh'n.

Und wo Du auch bist, wacht Dein Herz über mich,
Und wo Du auch bist, lacht mein Herz mit Dir,
Und, ob Du hier bist oder dort,
Bist Du zugleich weit fort, und doch ganz nah.

Du kommst gerade aus der Dusche
Und Dein Haar legt kleine Tropfen auf meine Haut.

                                                                       R. D. D.


PARADIESVOGEL

  > mit Klick auf das Bild zum Song in youtube <

Deine Farben leuchten am Tag und in der Nacht,
Deine Lieder sind für die Ewigkeit gemacht,
Wer Dein Glitzern sieht,
Auf den gibst Du ganz besonders acht.

Mein Paradiesvogel flieg, mein Paradiesvogel flieg,
Komm doch wieder mal vorbei,
Und lass Dein Gefieder schimmern,
Und irgendwann kommst Du vorbei
Und bleibst für immer.

In Deinem Leben lebt der Raum auch ohne Zeit,
Auf Deinen Wegen liegen Traum und Wirklichkeit,
Wer Deinen Zauber spürt, der fliegt mit Dir unendlich weit.

Mein Paradiesvogel flieg, mein Paradiesvogel fliegt,
Komm doch wieder mal vorbei,
Und lass Dein Gefieder schimmern,
Und irgendwann kommst Du vorbei
Und bleibst für immer.

                                                                       R. D. D.


DU BIST DER FELS

  > mit Klick auf das Bild zum Song in youtube <

Du hattest immer festen Stand,
Doch plötzlich gehst Du wie auf Wüstensand,
Und Dein altes Leben geht,
Ohne, dass ein neues Leben bereit steht,
Und Dir wird kalt und heiß,
Und was Du dann von Dir verlangst,
Macht Dir Angst, doch

Du bist der Fels und der Wind und die Brandung,
In Dir lebt ein Land ohne klare Umrandung,
In der Dunkelheit bist Du das Licht und die Ahnung,
Auf Dein Herz aus Kristallglas pass auf - Achtung!

Jeder Moment so intensiv wie sonst ein Jahr,
Nichts mehr ist, wie es war,
Musst Du Dich jetzt beeilen,
Oder Deine Seele erst bei Dir verweilen,
Du darfst erleben und bewegen,
Und wenn Du das von Dir verlangst,
Wovor hast Du Angst, denn

Du bist der Fels und der Wind und die Brandung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
In Dir lebt ein Land ohne klare Umrandung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
In der Dunkelheit bist Du das Licht und die Ahnung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
Auf Dein Herz aus Kristallglas pass auf - Achtung!

Du bist der Fels und der Wind und die Brandung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
In Dir lebt ein Land ohne klare Umrandung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
In der Dunkelheit bist Du das Licht und die Ahnung,
                   
Und hast Du das erst erkannt, wovor hast Du Angst?
Auf Dein Herz aus Kristallglas pass auf - Achtung!

                                                                       R. D. D.

> Gedichte

Herbsttage

Bange Hoffnung wehrt dem Druck,
Der wie der Regen auf dem Dache steht,
Als einer, der das Leben bringt.
Ein Leben, dass die Antwort schluckt.
Die Fragen hast Du nie gewollt gestellt.
Immer leise, dass das Schicksal Dich nicht sieht,
Doch streift es Dich mit starrem Auge,
Während Deines nur noch Tränen kennt.
Herzblut nässt den Boden,
Verschluckt von schwammig, nassem Moos,
Welches grünt nur nah beim Dämmergrau,
Enthoben einer tiefen Farblichkeit,
Bedrückend, deutungsfern und rau.

Vor des Morgens Dämmerung,
Schliefest Du noch kindlich süss.
Doch als des Fortlaufs Untertan,
Spürst Du jetzt die Kälte einer ganzen Nacht.
Aber, wäre es noch kälter,
Könntest Du nicht schaffen noch an dem,
Was Dich erdrückt.
Das lenkt Dich ab und gibt Dir Kraft,
Kraft für das, was vor Dir steht
Kraft, die Dich doch aber niemals stählt,
Für die Gewalten, die Du erst noch ahnst.
Der Wille geht.

Doch einzig bleibt Dir die Gewissheit
Aus Deinem eigenen Ursprung,
Der Quelle allen Seins,
Dass alles weitergeht.
                                                        R. D. D.
 

Heilige Nacht

Schläfst im Banne hart,
Der Hoffnung Deiner nach Geborgenheit,
Erinnerst mich nur im Keime mich
An unser menschlich Dasein zart.
Zeugung
Du, der Du offen meinst zu lieben,
Alles in Dir einig, treu,
Gedankenlos ist gerade das gefangen,
Verstehe, Lerne, ungetrieben.
Fühlst es sich in Dir erheben,
Drängt nach Freiheit, das Gefühl,
Doch einzig Deines Willens Kraft,
Wird es sich auch Dir ergeben.
Wehen
Verberge nicht, was Euch vereint,
Wehre nicht, was Dir bestimmt,
 
Wächst immer weiter, grenzenlos.
Ein Treiben, ohne viel zu deuten,
Oder zu versteh'n.
Geburt
                                                        R. D. D.

Leben

Nur das große Glück ist oftmals das,
Worin wir unser Leben wähnen.
Das geht gut, als bis die Werte
In der Ferne durcheinanderlaufen.
Dankbar gegenüber dem Papier,
Dem in Abstraktion Du Deine Sinne schenkst.
In jedem Blatt verkannte Hoffnung,
Dass das kleine auch einmal gewinnt.
Die Zeit ist viel zu rund,
Verliert von Tag zu Tag
Deine Ehrfurcht und Hingabe.
Nur wer sieht, er wird gebraucht,
Wer hofft und dies auch gibt,
Nur wer leidet und wer liebt ...
... lebt.
 

                                                        R. D. D. 

Fortlauf

Das Leben schreitet immer fort und Du mitten darin.
Biegst dich mit den Halmen im Wind,
Doch du denkst, alle denken.
Dreht der Wind, so versuchest du
Die Stärke deiner selbst.
Du spürst den Teil von dir, der wie die anderen ist,
Wo Sie nur das von dir verschlingen,
Was Ihnen niemals gleichen wird.
Gemeinschaft und Ordnung,
Wertung und Erwartung,
Reibung.
Fragen an die Einsamkeit, Fragen an ein Ziel,
Dein Ziel, das ständig weiter läuft,
Ergründent den Zusammenhang der Einzelnen 
 
Im Gleichgewicht der Kräfte, die du brauchst,
Und derer, die du gibst. 
                                                        R. D. D. 

Halbmond

Du, Beschützer dieser kleinen, eigen Erdenmacht,
Ziehst stetig Deine größen Kreise,
Immer bescheiden, immer leise,
Wie oft hast Du allein die Finsternis bewacht.

Und Du kehrtest immer wieder,
Als Bild der Sinne vieler Sagen, Märchen oder Träume.
Viele Dichter und Propheten kannten Deine Lieder,
Doch wird's heute kaum noch einer wagen,
Dass sein Geist in Deiner Obhut sich erhält.

Seit langem schon wirst Du verkannt,
Mein kleiner, treuer Erdtrabant,
Umrundest einsam diese Welt.
Alter Glanz - verstaubt,
Stehst Du auf Halb, so weiß ich, Du wirst wieder ganz.
Gestört ist das, was Du in Harmonie gebaut.

Doch hast Du noch Dein liebenswertes Lachen,
Wohnst furchtbar tief in eines jeden Herz verborgen.
Weil's niemand ahnt, wird sich auch keiner sorgen.
Am liebsten säh ich Dich erwachen ...
... viele, viele, viele tausend mal. 
                                                     R. D. D. 

Stadtsee

Des Morgens dieser lange Blick,
In Ehrfurcht der Geschichte dieser Stadt.
Schaust nur zurück dem,
Der Dich wirklich sehen mag.
Deine Wasser bergen diese stille Kraft,
Die sich teilt in zwei,
Der weltlich und der schönen Macht,
Verbund von Kultur und Rang.
Bescheidener Spiegel einer langen Zeit,
Verneigt sich hier der hohe Bau
Und dort der große, alte Blättrich.
Vereinst die Ruhe der Gemeinsamkeit
Gegen der äußeren Wogen Schaum,
Stetig folgend Deiner feinen Regung. 
                                                    R. D. D.

 

 
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